In der kleinen privaten Reserve Guazu-Cuaré kann man unberührte
Galerienwaldflecken erkunden. Majestätische Bäume und einen
Aussichtsturm von dem aus man den endlosen Horizont des Iberá
beobachten kann.
In den Wäldern kann man Brüllaffen und die
scheuen Spießhirsche beobachten.
Nach den Wäldern und den Grassländern kommt man an den Binsen an, die um das Hertz des Feuchtgebiets liegen. Um zum Gasthaus zu kommen muss man durch das Dörfchen auf dem weg den früher die Jesuiten benutzt haben fahren.
Das Dörfchen hat eine kleine Kapelle, eine Schule und ein etwa halbes Dutzend traditioneller Häuser die in der Landschaft verstreut sind. Die Familien dort leben von der Viehzucht und dem Verkauf von Handarbeiten.
Die Ortsansässigen kennenzulernen ist ein besonders bereicherndes Erlebnis und der Austausch erweitert den Horizont auf beiden Seiten.
In der Kleinen privat Reserve Guazu-Cuaré kann man unberührte Regenwalt flecken erkunden. Majestätische Bäume und ein Aussichtsturm von dem aus man den endlosen Horizont des Iberá beobachten kann. In den Wäldern kann man Brüllaffen und die scheuen Spießhirsche beobachten. Nach den Wäldern und den Grassländern kommt man an den Binsen an, die um das Hertz des Feuchtgebiets liegen.
In einem zwei Kilometer langen natürlichen Kanal durchquert man die Binsen um zum Fernandez See zu gelangen. Das Wasser dieses Sees ist durchsichtig und von Kaimanen, Wasserscheinen, Otten und unendlich vielen Wasservögeln bewohnt.
In diesem See wurde ein Skelet von einem Riesenotter gefunden. Das ist der Beweis dafür das diese Spezies früher dort gelebt hat. Heute ist die Rewilding Argentina Stiftung damit beschäftigt die Wiedereinführung dieser lokal ausgestorbenen Spezies durchzuführen.
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